12.03.2025
Zum Jahresende 2024 haben die Umweltteams der Geschäftsstelle des Kolpingwerk Diözesanverband Münster und der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ihre überarbeiteten Umwelterklärungen vorgelegt. Nach der Verabschiedung durch die jeweiligen Gremien wurden sie im Audit durch Thomas Kamp-Deister, Verantwortlicher des Bistums für „Zukunft einkaufen“, bestätigt. Die erfolgreiche Rezertifizierung wurde nun mit der feierlichen Übergabe von Urkunden und Plaketten gewürdigt.
Für die Kolping-Bildungsstätte ist es bereits die zweite, für die Geschäftsstelle des Kolpingwerk Diözesanverband Münster sogar die dritte erfolgreiche Rezertifizierung. Beide Einrichtungen setzen ihr Engagement für nachhaltiges Wirtschaften im Rahmen des Programms „Zukunft einkaufen“ konsequent fort. „Wir freuen uns, dass wir in den vergangenen Jahren sowohl kleine als auch größere Schritte umsetzen konnten, um unser Einkaufsverhalten weiterhin an ökosozialen Kriterien auszurichten“, betont Diözesangeschäftsführer Uwe Slüter.
Auch Petra van Husen, Umweltbeauftragte der Bildungsstätte, zeigt sich zufrieden: „Bei der Rezertifizierung wurde deutlich, dass unser Umweltmanagement im Alltag fest verankert ist. Kolleginnen und Kollegen berücksichtigen Nachhaltigkeitsaspekte wie Regionalität oder den Verzicht auf Verpackungsmüll bei vielen alltäglichen Beschaffungsentscheidungen.“ Zudem seien zahlreiche positive Veränderungen erst im Rahmen der Rezertifizierung dokumentiert worden.
Seit vielen Jahren nehmen beide Geschäftsstelle und Bildungsstätte am Umweltmanagement-System teil und sind auf Level 2 zertifiziert. Die Umweltprogramme von Bildungsstätte und Geschäftsstelle sind auf den jeweiligen Websites abrufbar.
Weitere Informationen zu „Zukunft einkaufen“ gibt es unter:
www.bistum-muenster.de/zukunft_einkaufen.
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