04.03.2021

Informationen aus dem Diözesanvorstand

Aufgrund eines Staus auf der digitalen Autobahn, in den einige Mitglieder scheinbar geraten waren, startete der Diözesanvorstand am 27. Februar in seine zweite digitale Sitzung mit geringer Verspätung. 

Es wurden wegweisende Entscheidungen für den Diözesanverband getroffen:

Kolping will Eigentümer der Geschäftsstelle werden

Grundsätzlich sind sich der Diözesanvorstand und das Bistum Münster einig. Allerdings fehlten, bezüglich des Kaufs von Gebäude und Grundstück der Geschäftsstelle, noch die Zustimmung der Gremien im Diözesanverband und auch im Bischöflichen Generalvikariat bzw. DVVR (Diözesan-Vermögensverwaltungsrat).
Der Diözesanvorstand hat mit Bestätigung der Kaufentscheidung seinen Teil zur politisch gewollten Umstrukturierung getan. Die Absichtserklärung zum Kauf der Geschäftsstelle wurde einstimmig getroffen. Nach Zustimmung der Gremien im Bistum Münster kann der Kaufvertrag unterzeichnet werden. 


Stiftung soll selbständig werden

Der Diözesanvorstand trifft - nach der Entscheidung zum beabsichtigten Kauf der Diözesangeschäftsstelle - die politische Richtungsentscheidung die bisher unselbstständige Kolping-Stiftung Diözesanverband Münster (unter dem Dach der Gemeinschaftsstiftung des Kolpingwerk Deutschland) zur selbständigen und rechtsfähigen Kolping-Stiftung Diözesanverband Münster umzuwandeln und den Kauf der Geschäftsstelle durch die künftig rechtsfähige Kolping-Stiftung vornehmen zu lassen. Diese Entscheidung muss durch das Kuratorium der Stiftung bestätigt werden. Mit dem Aufbau einer selbständigen Stiftung wird ein neuer Rechtsträger geschaffen, in dem zukünftig die Immobilien des Diözesanverbandes gebündelt werden sollen. 


Vorbereitung der Diözesanversammlung 2021

Die diesjährige Diözesanversammlung findet am 18. September statt. Der Diözesanvorstand hat bereits den Wahlausschuss (Heinz Röttger; Wolfgang Kemper, Christopher Eing und Anne Ratert ) und die Antragskommission (Heribert Knollmann, Kerstin Stegemann, Georg Hiob und Christina Huster) berufen. Die Geschäftsführung beider Gremien übernimmt Sonja Wilmer-Kausch.

Auf der Tagesordnung werden eine größere Satzungsänderung der Diözesansatzung, die ja bereits intensiv in den Regionen vorbereitet wurde und die Zwischenauswertung unseres Verbandsprojekts im Rahmen der Zukunftssicherung unseres Verbandes stehen.


Frauenwallfahrt geplant

Die Frauenwallfahrt findet in diesem Jahr am 31. Mai statt, allerdings wegen der Corona-Pandemie mit einem veränderten Konzept. Es wird nur zu einer Eucharistiefeier eingeladen. Weitere Informationen folgen.


Verbandsprojekt wird fortgesetzt

Mehr als die Hälfte der Kolpingsfamilien wurden bereits im Rahmen des Verbandsprojektes besucht. Wegen des Lockdown in 2020 und 2021 konnten jedoch viele Besuche nicht durchgeführt werden. Der Diözesanvorstand will das Verbandsprojekt fortsetzen und bietet Kolpingsfamilien auch digitale Treffen im Rahmen des Verbandsprojektes an.

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