04.01.2021

Talente für Kolping genutzt

Ludger Kloster erhält „Silbernes Ehrenzeichen“

Das Engagement von Ludger Kloster (Kolpingsfamilie Hochmoor) könnte sich auf der Urkunde des „Silbernen Ehrenzeichens“ mit diesem Zitat von Adolph Kolping nicht besser umschreiben lassen: „Tun wir nach besten Kräften das Beste, und Gott wird das Gute nie ohne Segen lassen.“
Die Kolpingmesse kurz vor Weihnachten in Gescher nutzte Diözesanseelsorgerin Alexandra Damhus, ihm das Ehrenzeichen zu überreichen, das bereits beim Diözesanhauptausschuss im September ausgesprochen wurde. „Ludger zeichnet sich für sein tatkräftiges, zuverlässiges und bodenständiges Engagement aus“, würdigte sie in einer kleinen Laudatio Ludger Kloster. Er ist seit 48 Jahren Kolpingmitglied. 

Spektakuläre Handwerkskunst

Seit Jahrzehnten profitieren auch viele Veranstaltungen und Aktionen im Kolpingwerk Diözesanverband Münster von seinem handwerklichen Geschick. So erstellte er für die Diözesanwallfahrt Holzkreuze mit orange/schwarzem Faden für die Wallfahrer_innen oder machte die Erkennungsstelen für den Familientag 2018. Als besonders spektakulär ist die große Gebetsmauer für den Kolpingtag 2017 in Münster zu erwähnen, die danach mehrfach zum Einsatz kam.

Von 2010 bis 2019 war Ludger Kloster im Diözesanfachausschuss „Kirche mitgestalten“ auf Diözesanebene tätig. Als dessen Vorsitzender gehörte er von 2013 bis 2015 dem Diözesanvorstand an. Den Bezirksverband Borken begleitet er seit zehn Jahren als Geistlicher Leiter. Und in seiner Kolpingsfamilie Hochmoor hatte er über Jahrzehnte hinweg unterschiedliche Vorstandsämter inne.


Text: Rita Kleinschneider
Foto: Rüdiger Sondermann

Ludger Kloster erhält „Silbernes Ehrenzeichen“
Ludger Kloster erhält „Silbernes Ehrenzeichen“
 
 

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