05.07.2019

Was zählt?

Pilgerfahrt auf den Spuren Adolph Kolpings

Was zählt?
Das fragten sich rund 350 Teilnehmende aus dem Kolpingwerk im Bistum Münster, das in diesem Jahr auf das 160. Jahr seines Bestehens blickt. Mögliche Antworten und Anregungen auf die Frage gaben Diözesanpräses Franz Westerkamp und Diözesanseelsorgerin Alexandra Damhus den Gläubigen in der Minoritenkirche am Grabe Adolph Kolpings zuhauf.
„Was zählt? Familie, Kinder, Eltern, Großeltern und Verwandtschaft, aber auch insgesamt der Zusammenschluss von Menschen, die Aufeinander achten und sich gegenseitig unterstützen,“ sagte die Diözesanseelsorgerin. „Aber auch der Wandel zählt“, ergänzte Westerkamp. „Gerne bleiben wir im `Bekannten und Vertrauten‘ stehen, und erwarten, dass sich `die da Oben‘, die Politik, die anderen ändern müssen!“

Kolping kann Wandel

Kolping kann Wandel, davon ist der Diözesanpräses überzeugt. Weitere Anregungen gab es für Treue, Mut, Glauben und Kirche.
Bereits zuvor begaben sich einige Teilnehmende auf die Spuren des Verbandsgründers und besuchten das erste Gesellenhaus Kolpings. Andere Teilnehmende besichtigten die Geschäftsstelle des Kolpingwerkes Deutschland und kamen mit Bundessekretär Ulrich Vollmer ins Gespräch.

Die Wallfahrt war gleichzeitig Auftakt für den neuen Gebetsruf, der das „Gebet am Donnerstag“ aufgreift, welches für die Erneuerung der Kirche bittet. Begleitet wird der Gebetsruf mit der neuen Arbeitshilfe „Sende deinen Geist aus und erneuere das Antlitz deiner Kirche“ die kostenlos in der Diözesangeschäftsstelle zu Verfügung steht.

Text: Daniel Fissenewert / lk

Diözesanwallfahrt 2019

Gut zu wissen

Unser Kolpingbruder Josef Knops (Joko) der Kolpingsfamilie Goch hat uns diesen Film zur Verfügng gestellt. Vielen Dank dafür!

Pilgerfahrt 2019
 
 

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